Meine ersten Monate als FSJler bei Wiebke: mittendrin statt nur dabei

Hallo, mein Name ist Bennet. Ich bin 18 Jahre alt und seit Anfang September mache ich ein Freiwilliges Soziales Jahr im Berliner Büro der Bielefelder und Wertheraner Bundestagsabgeordneten Wiebke Esdar. „Ein FSJ in der Politik, so etwas gibt es?“ Das wurde ich in den letzten Wochen oft gefragt. Bis ich in der Zeitung davon las, war es auch mir unbekannt. Nach zwei Monaten, die wie im Flug vergangen sind, teile ich nun meine Erfahrungen mit euch.

Für mehr Inklusion!

Für mehr Inklusion!

Jede dritte Person in Deutschland ist schon einmal diskriminiert worden – aufgrund des Alters, einer Behinderung, der ethnischen Herkunft oder aus rassistischen Gründen, wegen des Geschlechts, der sexuellen Identität, der Religion oder der Weltanschauung. Aber nur sechs Prozent der Betroffenen klagen dagegen. Das wollen wir ändern.

Wir suchen Dich!

Wir suchen Dich!

Stellenausschreibung

Bürokraft bzw. Bürosachbearbeiter*in (w/m/d) im Wahlkreisbüro Bielefeld (ca. 19,5 Std./Woche). Für mein Büro in Bielefeld suchen mein Team und ich ab dem 01.05.2023 eine Bürokraft bzw.

eine*n Bürosachbearbeiter*in in Teilzeit zur organisatorischen Unterstützung meiner Wahlkreisarbeit. Die Stelle ist bis zum Ende der 20. Legislaturperiode befristet.

Stellenausschreibung

studentische*r Mitarbeiter*in (w/m/d) im Wahlkreisbüro Bielefeld (7-12 Std./Woche)

Für mein Büro in Bielefeld suchen mein Team und ich ab dem 01.05.2023 eine*n studentische*n Mitarbeiter*n in Teilzeit zur Unterstützung meiner Wahlkreisarbeit, mit einem Schwerpunkt im Bereich Social-Media. Die Stelle ist bis zum Ende der 20. Legislaturperiode befristet.

Ein großer Schritt in Richtung Weiterbildungsrepublik

Ein großer Schritt in Richtung Weiterbildungsrepublik

Mit dem ersten Weiterbildungsgesetz gehen wir einen großen ersten Schritt in Richtung Weiterbildungsrepublik. Damit ist zwar noch nicht alles getan, aber trotzdem ist es ein wichtiger Schritt, welcher gegangen werden musste! Mit der Ausbildungsgarantie führen wir einen Rechtsanspruch auf einen außerbetrieblichen Ausbildungsplatz ein. Außerdem führen wir ein gefördertes Berufsorientierungspraktikum und einen Mobilitätszuschuss ein, erleichtern die Teilnahme an Einstiegsqualifizierungen und öffnen die außerbetriebliche Berufsausbildung auch für marktbenachteiligte Jugendliche.

Das Deutschlandticket geht in den Vorverkauf!

Das Deutschlandticket geht in den Vorverkauf!

Endlich ist es so weit: Ich freue mich, dass ab 1. Mai das Deutschlandticket kommt und damit auch die Bielefelder:innen günstiger unterwegs sind!

Für 49,00 Euro pro Monat könnt ihr das Ticket im Abo erwerben. Sofern der Arbeitgeber das Ticket als JobTicket bezuschusst, kostet es sogar nur 34,30 pro Monat. Damit es flexibel ist, kann man das Abo außerdem monatlich bis zum 10. des Vormonats kündigen. Falls das reguläre Abo behalten werden möchte, weil das Ticket beispielsweise auf eine andere Person übertragen werden sollte oder die Mitnahme über ein anderes Abo günstiger ist, könnt ihr zwischen dem Deutschlandticket und eurem Abo wählen.

Förderung für Busse mit alternativen Antrieben

Förderung für Busse mit alternativen Antrieben

Ich freue mich sehr, dass die moBiel GmbH und die Stadtbus Gütersloh GmbH jeweils eine Förderung für Busse mit alternativen Antrieben erhalten haben. Dabei entfallen rund 8,7 Mio. € auf 25 Brennstoffzell-Busse für Bielefeld und knapp 4,7 Mio. € auf 16 batteriebetriebene Busse für Gütersloh.

Es ist toll, dass Verkehrsunternehmen dabei unterstützt werden ihre Flotte moderner und klimafreundlicher zu gestalten. Das kommt dem Klima und somit uns allen zugute!

Das Deutschlandticket kommt!

Das Deutschlandticket kommt!

Grünes Licht für einen günstigen öffentlichen Nahverkehr: Diese Woche haben wir im Bundestag die Finanzierung des Deutschlandtickets beschlossen. Damit kann die deutschlandweite ÖPNV- und Regio-Flat am 1. Mai für 49 Euro im Monat starten. 1,5 Milliarden Euro bekommen die Länder dafür jährlich vom Bund.

Als nächstes muss der Bundesrat zustimmen. Dann kann das Deutschlandticket ab April 2023 im Abo vorbestellt werden. Mit dem Ticket können Busse und Bahnen im gesamten Nah- und Regionalverkehr in ganz Deutschland genutzt werden.

STELLUNGNAHME ZUR KARSTADT-SCHLIESSUNG

STELLUNGNAHME ZUR KARSTADT-SCHLIESSUNG

Die SPD in Bielefeld bedauert die Entscheidung von Galeria Karstadt Kaufhof, die Filiale in der Bielefelder Bahnhofstraße zu schließen. „Die gestrige Entscheidung ist verheerend für die Innenstadt, aber vor allem auch für die betroffenen Beschäftigten in unserer Stadt und Region. Denn hinter jeder Kündigung steckt ein persönliches Schicksal. Ihnen gilt unsere volle Solidarität“, erklärt Wiebke Esdar, Bundestagsabgeordnete und Parteivorsitzende der Bielefelder SPD. Riza Öztürk, SPD-Fraktionsvorsitzender, ergänzt: „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben in den letzten Jahren unter schwierigsten Bedingungen gute Arbeit geleistet. Ihnen wollen wir sagen: Wir geben die Hoffnung nicht auf! Wir stehen weiter zu Gesprächen bereit und werden uns engagiert einbringen. Wir werden uns nicht einfach damit abfinden, dass es in ganz OWL keine Karstadt-Filiale mehr geben soll. Karstadt gehört in das Oberzentrum von OWL nach Bielefeld.“

Bund stärkt Bielefeld und Werther

Bund stärkt Bielefeld und Werther

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat am Mittwoch, den 1. März 2023 beschlossen, dass für Begrünung und zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität der Bielefelder Altstadt eine Bundeszuwendung in Höhe von 3,315 Mio. € zur Verfügung gestellt wird. Die Maßnahme wird im Rahmen des Förderprogramms „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ durchgeführt. Dadurch wird die Bielefelder Innenstadt lebenswerter, widerstandsfähiger und klimafreundlicher. Verschiedene Maßnahmen, beispielsweise die Installation neuer Sitzmöglichkeiten, Entsiegelungsmaßnahmen von Flächen sowie vielfältige und klimaresiliente Bepflanzungen, sind geplant und gliedern sich in die Projektentwicklung altstadt.raum ein.

Ein Jahr Zeitenwende

Ein Jahr Zeitenwende

Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine ist eine globale Zäsur – eine Zeitenwende. Er leitet eine neue Phase des Misstrauens und der Aufrüstung in den internationalen Beziehungen ein, deren Folgen noch lange nachwirken werden.

Die gute Nachricht nach einem Jahr des Krieges ist: Putins imperiales Ziel, die Ukraine innerhalb weniger Tage zu überrennen, ist krachend gescheitert. Sein Angriffs-krieg hat die Ukrainerinnen und Ukrainer als freie und souveräne europäische Nation zusammengeschweißt. NATO und EU haben zu einer neuen Geschlossenheit gefunden, die viele nicht für möglich gehalten hätten.