Bielefeld

Erste BPA-Fahrt nach Berlin

Vom 21.02. bis zum 23.02. fand die erste von jährlich drei politischen Bildungsfahrten zu unserer Bundestagsabgeordneten Wiebke Esdar nach Berlin statt. Die Fahrten werden vom Bundespresseamt organisiert und ermöglichen es den Bundestagsabgeordneten, politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger nach Berlin einzuladen, um ihnen Einblicke in den politischen Alltag der Hauptstadt sowie in die politische Geschichte zu gewähren.
Die drei Tage waren gefüllt mit einem spannenden und vielseitigen Programm. Die politische Erkundung Berlins begann am Anreisetag mit einem Besuch und Informationsgespräch im Bundesministerium für Familie, Frauen, Senioren und Jugend. Es folgte eine Stadtrundfahrt, durch die unsere Reisenden sich einen ersten Überblick über die Hauptstadt sowie ihre vielschichtige Vergangenheit verschaffen konnten.
Der zweite Tag startete mit einer Führung und einem Diskussionsgespräch in der SPD-Parteizentrale, dem Willy Brandt Haus. Von einer hochaktuellen Debatte über den Koalitionsvertrag verschob sich der Fokus im Nachmittagsprogramm sodann auf die politische Geschichte Berlins. Zunächst setzte sich unsere Besuchsgruppe im Dokumentationszentrum Topographie des Terrors mit den Verbrechen der zentralen Institutionen des NS-Regimes auseinander. Anschließend wurde bei einem Besuch der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen über die politische Justiz in der DDR sowie die Erfahrungen ihrer Opfer informiert.  
Am dritten Tag wartete auf unsere Besuchergruppe noch das Highlight einer jeden BPA-Fahrt: Der Besuch im Deutschen Bundestag. Nach der Sicherheitskontrolle durften unsere Reisenden zunächst eine Stunde lang eine Plenardebatte von der Besuchertribüne aus beobachten. Es folgte ein Gespräch mit unserer Bundestagsabgeordneten Wiebke Esdar im Fraktionssaal der SPD, in dem Frau Esdar über ihre bisherigen Erfahrungen als Bundestagsabgeordnete berichtete. Dabei wurden von der allgemeinen Arbeit als Abgeordnete, über die spannende Ausschussarbeit bis hin zu der Arbeit in und mit der SPD-Fraktion viele Facetten beleuchtet. Auch eine Diskussion über die Erneuerung der SPD und den Mitgliederentscheid durfte natürlich nicht fehlen. Den Abschluss bildete sodann eine Besichtigung der Kuppel des Reichstagsgebäudes, von der aus die Besuchsgruppe den weiten Blick über die Hauptstadt genießen konnte.
 

Entspannte Atmosphäre und große Themen auf unserem Neujahresempfang

Rund 300 Gäste aus Gesellschaft, Politik und Wirtschaft sind der Einladung zu unserem Neujahresempfang am 08.02.2018 gefolgt. Bei entspannter Atmosphäre ging es auch um die großen politischen Themen. In meiner Begrüßungsrede sprach ich über die wichtigen, richtungsweisenden sozialdemokratischen Themen der kommenden Jahre. Diese bestimmen maßgeblich den Weg, den wir in den kommenden Jahren als Gesellschaft einschlagen werden.

Ein zentraler Fokus liegt für mich dabei auf dem Arbeitsmarkt. Die Stärkung der Arbeitnehmer*innenrechte, die Anhebung des Mindestlohns und familienfreundlichere Arbeitsplatzmodelle sind wichtige Eckpunkte, um eine zukünftige Prekarisierung gerade in den niedrigeren Lohnstufen zu verhindern und allen Menschen in Deutschland eine Perspektive zu bieten.

Die Zunahme der Altersarmut ist für mich ein weiteres Handlungsfeld. Altersarmut ist eines der größten Probleme die dieses Land hat. Bestehende Altersarmut und bevorstehende. Wir wissen von allen seriösen Prognosen, dass sich die Situation verschärfen wird, auch bei anhaltend starker Konjunktur. Die Solidarrente, die allen Menschen, die mit ihren Rentenansprüchen unter dem Existenzminimum liegen, eine auskömmliche Rente zusichert, wurde bereits als vereinbarte Forderung der SPD im letzten Koalitionsvertrag festgeschrieben und ist letztlich von der CDU verhindert worden. Die Wiederaufnahme des Konzeptes bleibt ungeachtet der Zusammensetzung der nächsten Regierung, ein Anliegen der SPD.

Um sozialen Problemen vor ihrer Entstehung zu begegnen, sehe ich Bildung als wichtigste Ressource. Ich stelle mir ein gerechtes Bildungssystem mit realer Chancengleichheit vor. Das geht nur staatlich gut ausfinanziert.  Die Aufhebung des Kooperationsverbotes zwischen Bund und Ländern ist dafür ein notwendiger Schritt. Dadurch lassen sich Bildungseinrichtungen in besserem Umfang finanzieren. Digitale Kompetenzbildung muss künftig ein fester Bestandteil des Lehrplans sein und auch wichtige Sanierungsarbeiten und Ausstattungen sollen in den Kommunen künftig schneller vorgenommen werden.

Ein gelungener Abend mit vielen, interessanten Gesprächen und Anregungen. Ich freue mich sehr auf ein politisch spannendes Jahr!

"Im Streit vereint" Der Parteitag der SPD Bielefeld

Am vergangen Freitag war die KuKs-Halle in Sieker gut gefüllt. Über 150 stimmberechtigte Genossinnen und Genossen sind, trotz Konkurrenz des Arminia Spiels, zum Parteitag gekommen.

Dort wurde ausgiebig und teilweise hitzig diskutiert. Ein großes Thema, dass nicht nur die Bielefelderinnen und Bielefelder beschäftigt, war die Situation der Regierungsbildung in Berlin. Die Jusos hatten einen Initiativantrag gestellt, in dem sie eine klare Position der SPD Bielefeld gegen eine Neuauflage der Großen Koalition forderten. Hier wurde deutlich: Auch in Bielefeld sind wir uns nicht komplett einig. Obwohl der Antrag mit großer Mehrheit angenommen wurde, gab es auch einige Gegenreden.

Wie unsere Parteivorsitzende Wiebke Esdar aber schon in ihren Grußworten ansprach, ist es wichtig „im Streit vereint“ zu bleiben.

Zahlreiche Anträge zur Erneuerung der SPD Bielefeld zeigten, dass die Genossinnen und Genossen zwei Wahlschlappen nicht einfach hinnehmen wollen. Es wurde reflektiert, hinterfragt und kritisiert. Die Motivation, etwas zu ändern und zu verbessern, war deutlich spürbar.

Wir freuen uns auf spannende Zeiten in Bielefeld und Berlin!

Die NW berichtete am 1.12. über den Parteitag. Der Artikel ist unter folgendem Link zu finden: http://www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/mitte/21993760_Bielefelder-SPD-spricht-sich-bei-Sonderparteitag-gegen-GroKo-aus.html 

Internationaler Tag des Ehrenamtes

"Unsere Gesellschaft lebt vom ehrenamtlichen Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger. Sie wird dadurch bewegt und zusammengehalten.
Ich selbst habe mich viele Jahre im Sportverein engagiert. Als Mitglied im Beirat der Theater und Konzertfreunde bin ich in der Kultur unterwegs.
Zudem bringe ich mich intensiv im Bündnis gegen Rechts ein.

In Bielefeld sind rund 100.000 Menschen ehrenamtlich aktiv. Ich weiß, was es bedeutet, in der Freizeit Verantwortung zu übernehmen. Einfach so, weil es wichtig ist. Als Politikerin sehe ich meine Aufgabe darin, uns allen das Leben im Ehrenamt leichter zu machen. Als Bundestagsabgeordnete werde ich daher einmal im Jahr zu einer Ehrenamtskonferenz einladen, um Eure Erfahrungen aufzunehmen und nach Berlin zu tragen."

Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen

#GewaltimSchatten

Gewalt ist nicht immer sichtbar. Gewalt zeigt sich nicht nur in Wunden oder blauen Flecken.

Gewalt kann unsichtbar sein. Unsichtbar für das bloße Auge; seelische Wunden, erzeugt durch sexuelle oder psychische Gewalt, durch Mobbing, Erpressung oder Unterdrückung.

Am 25.11. ist Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen. Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) hat eine bundesweite Kampagne zu diesem Thema gestartet und auch in Bielefeld darauf aufmerksam gemacht.

Mit dem lokal bekannten Fotografen Veit Mette wurden Portraits von Frauen aufgenommen und später bearbeitet, um den seelischen Schmerz hervorzuheben. Die Ergebnisse können ab sofort im 1. Obergeschoss des neuen Rathauses betrachtet werden.

Herzliche Einladung zur Vernissage am 15.12. um 17 Uhr!

Hier bekommst du Hilfe in 17 Sprachen, 24 Stunden am TagHilfetelefon: 0800 116 016

Hier bekommst du Hilfe in 17 Sprachen, 24 Stunden am Tag
Hilfetelefon: 0800 116 016

Bundesweiter Vorlesetag

Ob kleine Hexen, sprechende Tiere oder Fußballgeschichten: Geschichten gehören zur Kindheit dazu. Lesen bildet, lesen fördert Kreativität und Fantasie. Am 17.11. war bundesweiter Vorlesetag, welcher 2004 von der ZEIT ins Leben gerufen wurde. Seitdem lesen jährlich zahlreiche Vorleserinnen und Vorleser in Kindergärten, Grundschulen und weiteren Einrichtungen.

Wiebke Esdar hat dieses Jahr gleich zwei Gruppen besucht. In der KiTa „Im Viertel“ in Werther und in der Vogelruthschule in Brackwede hörten die Kinder die Geschichte von dem Elefanten mit dem geknickten Rüssel („Kamfu mir helfen“).

Podiumsdiskussion zur Zukunft der Pflege

Wie sieht die Zukunft der Pflege aus? Welche Herausforderungen bringt die Digitalisierung in der Pflege mit? Wie können wir den Pflegenotstand bewältigen? Wie machen wir den Pflegeberuf attraktiver und aussichtsreicher?

Diese und weitere Fragen wurden auf der Podiumsdiskussion zum Thema Pflege in der Süsterkirche diskutiert. Die Veranstaltung fand im Rahmen des 90-jährigem Bestehen der Gemeindepflegestation statt. Diese gehört zu eine der wenigen diakonischen Einrichtungen in Westfalen, die ausschließlich von einer Gemeinde getragen wird. Im Vordergrund gehört eine feste und persönliche Beziehung zu den Bewohnerinnen und Bewohnern. Die Pflegestation bietet ein breites Unterstützungsangebot an; Von Einkäufen, Unterstützung im Haushalt, bis zu Seelsorge.

Die Diskussion bot eine gute Gelegenheit für einen offenen Austausch über die wichtigsten Fragen der Pflege und machte bewusst, dass in der Pflege dringend einige Dinge verbessert werden müssen.

Ein großes Dankeschön

Liebe Bürgerinnen und Bürger, Genossinnen und Genossen, 

wir haben es geschafft! Ich kann es selbst noch nicht recht glauben, aber dank euch und eurer Unterstützung konnten wir in Bielefeld das Direktmandat für die SPD erringen. Mein Dank gilt den Bürgerinnen und Bürgern in Bielefeld und Werther, die ihr Vertrauen in mich und meine Ideen für eine bessere Zukunft gesetzt haben. Mein Dank gilt außerdem all jenen Genossinnen und Genossen, die in den letzten Wochen im Wahlkampf alles gegeben haben. Danke!

Trotzdem müssen wir feststellen, dass das Gesamtergebnis im Bund nicht unsere Erwartungen trifft. Die deutlichen Verluste, die Abwanderung von früheren Wählerinnen und Wählern, aber auch das Erstarken einer rechtspopulistischen Partei werden wir thematisieren und analysieren.

Ich werde meinen Teil dazu beitragen, dass wir  eine konstruktive und starke Opposition im Bundestag sein werden. An dieser Stelle werde ich in Zukunft über meine Erfahrungen in Berlin und im Wahlkreis berichten. Schaut / Schauen Sie gerne wieder rein.

Mit besten Grüßen

Ihre Wiebke Esdar

Mobil und Aktiv im Alter

Der ehemalige SPD-Vorsitzende und Vizekanzler a.D., Franz Müntefering besuchte Bielefeld und kam auch mit SPD-Vorsitzende und Bundestagskandidatin Wiebke Esdar, nach einem gemeinsamen Rundgang durch die Innenstadt, beim SPD-Stand am Jahnplatz zusammen. Sie sprachen über das Thema Leben im Alter und engagierte Interessenvertretung der Bürger. Indem sie einen „Alters-Simulations-Anzugs“ trug, nutze Esdar zudem, wie auch in der Vergangenheit, die Gelegenheit, sich auch als jüngere Person in die Bedürfnisse der reiferen Generation hineinzuversetzen. 

Franz Müntefering: „Ich schätze Wiebke Esdar sehr für ihr Engagement und ihren Ansporn allen Menschen in der Stadt gleichermaßen zuzuhören und sie zu vertreten. Zudem ist es wichtig eine jüngere Mitstreiterin im Bundestag zu haben, die sich auch für Interessen der älteren Generation einsetzt und gleichzeitig für Generationengerechtigkeit einsteht. Deshalb habe ich sie und die SPD-Bielefeld gerne besucht.“

Wiebke Esdar: „Ich habe ein Gespräch mit einer Frau aus Sennestadt geführt, die ihr Leben lang gearbeitet und Kinder großgezogen hat und von der Rente nicht gut leben kann. Dieser Zustand, den es überall in der Stadt gibt, ist für mich nicht hinnehmbar. Wer jahrzehntelang für unser Land gearbeitet hat, muss in Würde altern können. Gleiches gilt für die Pflege: Wir brauchen mehr Zeit für die Pflege - für Pfleger und Gepflegte, mehr Personal und eine gute Bezahlung. Und wir brauchen mehr Sicherheit und Barrierefreiheit in der Stadt. Meine Zusage: Dafür werde ich mich mit starker Stimme einsetzen.“

Ehrenamtliche Arbeit klar definieren und stärken

Eines der zentralen Probleme bei der Zukunftssicherung von Vereinen ist die Gewinnung ehrenamtlich Engagierter. Dies gilt auch für den TuS Ost. Insofern war es ein glückliches Zusammentreffen, dass Svenja Stadler, MdB und Sprecherin für Bürgerschaftliches Engagement der SPD-Bundestagsfraktion, den Weg nach Bielefeld und zum TuS Ost gefunden hat, um sich über die Rahmenbedingungen eines Sportvereins vor Ort zu informieren. Begleitet wurde sie dabei von der Bielefelder SPD-Vorsitzenden und Bundestagskandidatin Wiebke Esdar. 

Die beiden Frauen nahmen zunächst an einer Sportstunde mit einer Seniorengymnastikgruppe des TuS Ost teil. Anschließend fand das Gespräch statt, um das Svenja Stadler gebeten hatte. "Ich versuche, in regelmäßigen Abständen mich bei Besuchen bei der sogenannten Basis über die konkreten Arbeitsbedingungen zu informieren", erläuterte sie den Grund für ihren Besuch. "Dabei bin ich auch auf den TuS Ost aufmerksam geworden, der wegen seines besonderen gesellschaftlichen Engagements weit über Bielefeld hinaus Anerkennung genießt."

Dr. Rolf Engels, der Vorstandsvorsitzende des TuS Ost, freute sich über dieses Lob, setzte aber auch einige kritische Akzente: „Was wir unter Ehrenamt verstehen, ist zumindest im Sport durchaus umstritten. Wir brauchen deshalb auch eine gründliche Analyse des sogenannten Ehrenamtes, des Selbstverständnisses des Sports und seiner Organisationsstrukturen und der Schnittstellen, an denen heute Sportvereine arbeiten - Schule, Kirche, andere Vereine, Politik, um nur einige zu nennen. Auch wegen dieser unterschiedlichen Berührungs- und Handlungsfelder wäre mir der Begriff 'bürgerschaftliches Engagement' wesentlich sympathischer als 'Ehrenamt'. Ein solcher Klärungsprozess ist auch deshalb sinnvoll, weil er hilft, gezielt für ein Engagement zu werben.“ Unterstützt wurde er bei dieser Darstellung durch den Geschäftsführer des StadtSportBunds, Karl-Wilhelm Schulze, Mascha Stanzel, Vorstandsmitglied des TuS Ost, und Hendrik Langen, Geschäftsführer des Vereins.

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Wiebke Esdar bei Radio Bielefeld

Im Rahmen der Sendung „Liebold Live“ konnten Zuhörer*innen von Radio Bielefeld Wiebke Esdar näher kennenlernen. Es wurde viel geredet; über ihren Politikstil, die Verwirrung um den Doktortitel auf Wahlplakaten und über ihre langjährige Leidenschaft: das Schwimmen. Auch die Bielefeld Idee wurde als Gegenpol zur „Bielefeld Verschwörung“ angesprochen.                   Wiebke versprach, als Bundestagsabgeordnete alle Bielefelder zu vertreten und sich für die Interessen der Stadt einzusetzen.

Wer sich die Sendung in voller Länge anhören möchte, kann das hier tun: https://www.radiobielefeld.de/on-air/liebold-live.html

Der Schulzzug rollt! Mit an Bord: Wiebke Esdar

Zum ersten Mal seit langer Zeit nahm die SPD Bielefeld wieder am Teamlauf des 14. Run and Roll Days teil. Zuvor hatten sich ein paar kreative Köpfe zusammengesetzt, um den "Schulzzug" zu basteln.

"Mit Volldampf ins Kanzleramt" stand auf den T-Shirt der Läufer*innen geschrieben. Zunächst hieß es aber mit Volldampf über den Ostwestfalen-Damm. Mit Teamgeist und viel Elan setzte sich der "Schulzzug" in Gang.

Nach einer fünf Kilometer langen Strecke kamen wir erschöpft aber glücklich im Ziel an.

Was für ein gelungener Einstieg in die letzten zwei Wochen des Wahlkampfes!

Hier ein paar Impressionen von dem Lauf:

 

In den Startlöchern. Gleich geht es los...!

In den Startlöchern. Gleich geht es los...!

Endspurt!

Endspurt!

Angekommen. Wir sind bereit für Berlin!

Angekommen. Wir sind bereit für Berlin!

Mit dem Westfalenblatt im Ishara

Auch das Westfalenblatt hat ein Porträt über Wiebke Esdar veröffentlicht, in welchem sie ihre Standpunkte deutlich macht.

Ihr könnt unter dem folgendem Link den gesamten Artikel lesen und euch ein Video von Wiebke anschauen: http://m.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Bielefeld/Bielefeld/2974159-Serie-Aus-OWL-neu-in-den-Bundestag-Folge-4-SPD-Kandidatin-aus-Bielefeld-Wiebke-Esdar-Politik-statt-Professur

Wiebke Esdar - Ein Porträt der Neuen Westfälischen

"Wiebke Esdar ist eine Frau, die feste Standpunkte vertritt. Oft geht sie dafür auf die Straße, schwenkt Protestbanner oder nimmt die Trillerpfeife in den Mund. Die 33-Jährige engagiert sich stark im Bielefelder Bündnis gegen Rechts. Bei Demonstrationen für Flüchtlingsrechte und kulturelle Vielfalt steht sie in der ersten Reihe. Überhaupt ist ihr die Aufklärungsarbeit gegen rechte Tendenzen jeder Art ein inneres Anliegen. „Wir müssen den Rechtsextremen etwas entgegensetzen. Alles andere entspricht nicht der Gesellschaft, in der ich leben möchte", sagt sie. In diesem Punkt ist sie kompromisslos."

Den ganzen Artikel findet ihr hier:

http://www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/mitte/21906755_Wiebke-Esdar-Eine-die-den-Protest-liebt.html

 

Aktuell im Jugendhilfeausschuss: Präventionsprogramm "Wegweiser"

Auf der Tagesordnung des Jugendhilfeausschusses, in welchem Wiebke Esdar die SPD vertritt, stand diesmal die Vorstellung des Programmes "Wegweiser". Die ist ein Hilfsangebot der AWO Bielefeld für Jugendliche und junge Erwachsene mit multiplen Problemanlagen. Um den Einstieg dieser Personen in gewaltbereiten Salafismus zu verhindern, wurde dieses Programm ins Leben gerufen.

Weitere Informationen können auf der Homepage der "AWO Bielefeld" eingesehen werden:

http://www.awo-bielefeld.de/index.php?id=25&tx_ttnews[tt_news]=236&tx_ttnews[backPid]=4&cHash=22dae6e1d2

 

Bielefelder Bettgeschichten: Wiebke Esdar, SPD-Kandidatin für den Bundestag

Betten-Talk mit Oliver W. Schulte aus Bielefeld

Wiebke Esdar aus Bielefeld ist eher zufällig in die Politik hineingestolpert, sagt sie selbst. Angefangen hat alles mit der Hochschulpolitik an der Universität Bielefeld. Jetzt kandidiert sie für den Deutschen Bundestag. Oliver W. Schulte lädt sie für die "Bielefelder Bettgeschichten" für ein Interview zu sich ins Bett ein. Dazu bringt sie Kuchen mit - denn ihr Markenzeichen als Politikerin ist ihre Aktion "Ihr den Kaffee, ich den Kuchen". Der Name ist dabei Programm: Wiebke Esdar besucht interessierte Wähler zuhause und bringt dazu den Kuchen mit. Im Gespräch erzählt die Doktorin der Psychologie über ihr Studium, ihre Kindheit und Jugend in Bielefeld und welche Bielefelder Themen sie nach Berlin tragen möchte. Im "Wahlplakate-Quiz" tritt Wiebke Esdar gegen das Publikum an: Wer kann mehr Sprüche von Wahlplakaten den Parteien zuordnen?

Das ganze Video findet Ihr hier

https://www.nrwision.de/programm/sendungen/ansehen/bielefelder-bettgeschichten-wiebke-esdar-spd-kandidatin-fuer-den-bundestag.html?pk_campaign=social&pk_kwd=fb